mona TeleICU

Telemedizinlösung der nächsten Generation

Die Zukunft der intensivmedizinischen Versorgung liegt in einem kooperativen und abgestuften Versorgungskonzept. mona TeleICU ist eine mit mona PDMS vollintegrierte Telemedizinlösung, die Sie in allen aktuellen und zukünftigen Szenarien unterstützt: Abstimmung innerhalb Ihrer Station, z.B. im Hintergrunddienst, interdisziplinäre Konsultation mit Kolleginnen und Kollegen Ihres Hauses, telemedizinische Konsile innerhalb Ihres Klinikverbundes oder mit externen Experten wie sektorübergreifenden Versorgern oder intensivmedizinischen Zentren.

mona TeleICU – heißt für Sie

143 % Versorgungskapazität

In klinischen Studien wurde gezeigt, dass telemedizinische Konsile die Liegedauer auf der Intensivstation zwischen 17% und 38% verkürzen [1] [2]. Mona ermöglicht die DSGVO- konforme, interdisziplinäre telemedizinische Versorgung von Intensivpatienten durch interne und externe Spezialisten.

26 % weniger Verlegungen

Konsile mit intensivmedizinischen Spezialisten können Versorger nicht nur im Management komplexer Fälle unterstützen [1], sondern auch bei der Entscheidung, ob eine Verlegung kritisch-kranker Patienten notwendig ist. Eine Studie der Einstein Klinik berichtet von 26% weniger Verlegungen  [3].

Mitarbeiterzufriedenheit

Telemedizinische Unterstützung im Nachtdienst verbessert die Kommunikation und Mitarbeiterzufriedenheit, insbesondere im Sinne einer geringeren mentalen Belastung und Burnout [6]. Direkt am Patientenbett ermöglicht mona ICU die Konsultation der Ärzte im Hintergrunddienst, die dank browser-basierter Clients an jedem PC, Tablet oder Mobiltelefon beraten können.

Effiziente Telekonsile

Die Verbesserung der Konformität und Qualität der Versorgung durch Telekonsile ist unbestritten [7]. Effizient werden sie durch die lebensechte Einbindung der Telemedizingeber in alle Aspekte der Versorgung vor Ort. Dies ermöglichen die tiefe Integration von mona TeleICU mit mona PDMS und das speziell für die Intensivstation entwickelte mona Terminal.

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Interview mit Dr. Markus Huppertz-Thyssen MHBA DESAIC, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie am St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf-Düren

Die Telemedizinlösung für Ihre Intensivstation!

mona TeleICU
Funktionen und Merkmale

DSGVO Konformität & Cybersicherheit

100% DSGVO-konforme Telekonsultationen auf höchstem Sicherheitsniveau durch verschlüsselte, VPN-gesicherte peer-to-peer Verbindung.

Effektive Kooperation

Einzigartige Einbindung von Telemedizingebern in das Patientenmanagement: Live-Videostream aus der Station, Zugang zu allen Patienteninformationen aus mona PDMS und weiteren IT-Systemen wie PACS und KIS.

Konsistente UI

Durch die Integration von mona TeleICU mit mona PDMS bewegen sich Telemedizinnehmer und -geber in einer einzigen Anwendung mit allen Vorteilen einer konsistenten Umgebung.

Zero-Footprint Client

Standortunabhängige Telekonsile auf jedem PC, Tablet, oder Mobiltelefon dank browser-basiertem zero-footprint Client; keine Installation oder Wartung von Client Software

mona Terminal

Optimale Sprachverständlichkeit durch KI-Richtmikrofon und Stereo-Lautsprecher, hoch-auflösende Kamera für realistische Einsicht in die Situation am Patientenbett, Touch-Screen mit visueller Hervorhebung der Interaktion, u.v.m.

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Haben Sie Fragen?

mona TeleICU ist weit mehr als ein Videokonferenzsystem. Zusätzlich zur Konferenzschaltung erlaubt mona TeleICU den effizienten und effektiven Informationsaustausch mit direktem Zugriff auf alle Patientendaten, Verordnungen, Diagnosen, Therapien und Pflegemaßnahmen. Den Möglichkeiten sind durch das zukunftsorientierte Design keine Grenzen gesetzt. So ist beispielsweise die Einbindung aktiver Untersuchungsverfahren mit digitalen Devices wie dermatologischen Kameras oder Handheld U/S in Vorbereitung.

mona TeleICU ermöglicht den effizienten Informationsaustausch zwischen Telemedizingeber und -nehmer direkt am Patientenbett. So können der Status des Patienten kompakt und schnell gemeinsam beurteilt und verabredete Maßnahmen sofort umgesetzt und dokumentiert werden. Die Visite vor Ort wird durch den virtuell teilnehmenden Experten, dem alle notwendigen Informationen zur Verfügung stehen, mühelos bereichert.

Durch die telemedizinische Vernetzung können Ärzte und Pflegekräfte an verschiedenen Standorten mühelos zusammenarbeiten. Die DSGVO-konforme mona TeleICU nutzt eine sichere, verschlüsselte Audio-Video-Verbindung, die es allen Beteiligten ermöglicht, in Echtzeit miteinander zu kommunizieren. Eine hochauflösende 180-Grad Kamera bietet eine umfassende Sicht auf den Patienten und die Umgebung, wodurch eine präzise Beurteilung der klinischen Situation möglich ist. Die Teilnehmer können auf alle Informationen in mona PDMS zugreifen und gemeinsam Therapieentscheidungen treffen.

mona TeleICU ist besonders wertvoll in Situationen, in denen die Unterstützung durch intensivmedizinische oder fachübergreifende Experten benötigt wird oder eine schnelle Konsultation mit Ärzten beispielsweise im Hintergrunddienst erforderlich ist. mona TeleICU ermöglicht die Konsultation mit erfahrenen oder spezialisierten Intensivmedizinern, was besonders in ländlichen oder abgelegenen Gebieten von Vorteil sein kann. Darüber hinaus kann Mona bei der Versorgung von Patienten in Regionen mit begrenztem Zugang zu spezialisierten intensivmedizinischen Einrichtungen helfen, indem sie eine hochwertige intensivmedizinische Betreuung ermöglicht, ohne dass Patienten für spezialisierte Behandlungen verlegt werden müssen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch die Kosten und Risiken, die mit Patiententransporten verbunden sind.

In abgelegenen Gebieten ist der Zugang zu spezialisierten Intensivmedizinern oft eingeschränkt. mona TeleICU überwindet diese Herausforderung, indem sie Spezialisten anderer Standorte und intensivmedizinischen Zentren erlaubt, das lokale Personal und deren Patienten aus der Ferne zu betreuen. Die verschlüsselte Audio-Video-Verbindung und der Austausch detaillierter Informationen durch mona TeleICU ermöglichen es, dass Spezialisten die Situation des Patienten genau einschätzen und entsprechende Behandlungsempfehlungen treffen können. Dadurch wird die Notwendigkeit für zeitaufwändige und kostspielige Patiententransporte reduziert, was sowohl die Belastung für die Patienten als auch die Kosten für das Gesundheitssystem senkt.

mona TeleICU von Clinomic unterstützt den kontinuierlichen Wissensaustausch und so die Weiterbildung durch die Bereitstellung einer Plattform für telemedizinische Konsile und interdisziplinäre Fallbesprechungen. Ärzte können über mona TeleICU problemlos Fachwissen austauschen, sich über neueste Forschungsergebnisse informieren und gemeinsam komplexe Fälle diskutieren. Diese Form der digitalen Zusammenarbeit ermöglicht es, dass auch weniger erfahrene Ärzte von der Expertise ihrer Kollegen profitieren können. Mona fördert zudem die Anwendung evidenzbasierter Praktiken und Leitlinien, was zu einer konsistenteren und qualitativ hochwertigeren Patientenversorgung führt. Dieser Austausch fördert nicht nur das individuelle Wissen, sondern verbessert auch die kollektive Kompetenz der medizinischen Gemeinschaft.

Clinomic legt größten Wert auf die Sicherheit der Gesundheitsdaten und verwendet ausschließlich verschlüsselte Audio-Video-Kanäle, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Das System ist TÜV-akkreditiert, was eine zusätzliche Sicherheitsebene darstellt. Kommunikation und Datenübertragungen werden in Echtzeit überwacht und sind durch fortschrittliche Verschlüsselungstechnologien geschützt. Diese Sicherheitsmaßnahmen stellen sicher, dass der Schutz der Patienten- und Anwenderdaten gewahrt bleibt und dass alle medizinischen Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. Zudem werden alle Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig überprüft und aktualisiert, um den neuesten Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.

Zahlreiche weltweite Erfahrungen haben gezeigt, dass die Bildung von “telemedizinischen Exzellenzzentren” ein effizienter Weg ist, um große Bevölkerungsgruppen telemedizinisch fachärztlich zu versorgen.

Telemedizinische Exzellenzzentren sind spezialisierte Einrichtungen, die darauf ausgelegt sind, große Bevölkerungsgruppen mit fachärztlicher telemedizinischer Versorgung zu erreichen. Diese Zentren bündeln Expertise und Ressourcen, um schnell auf medizinische Anforderungen zu reagieren, insbesondere während globaler Krisen wie der Coronavirus-Pandemie. Sie ermöglichen eine hochwertige medizinische Betreuung, ohne dass Patienten und medizinisches Personal physisch vor Ort sein müssen, was Reisebeschränkungen umgeht und das Infektionsrisiko minimiert. Solche Zentren sind besonders effektiv in Regionen, die sonst unterversorgt wären, und bieten eine schnelle und effiziente Möglichkeit, spezialisierte Pflege flächendeckend bereitzustellen.
Selbstverständlich unterstützt mona TeleICU den Austausch mit solchen Zentren.

mona TeleICU spielt eine zentrale Rolle bei der Vernetzung von Krankenhäusern, indem sie eine Plattform für den Austausch von Informationen und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Einrichtungen bietet. Durch die Schaffung virtueller Konsultationsräume können Ärzte und Fachpersonal aus verschiedenen Kliniken nahtlos zusammenarbeiten, was zu einer besseren Koordination der Patientenversorgung führt. Diese Vernetzung ermöglicht es, Wissen und Ressourcen effizienter zu nutzen, insbesondere in Notfällen oder bei der Behandlung von komplexen Fällen. Die Interkonnektivität fördert auch den Wissensaustausch und die Schulung des Personals, was zu einer insgesamt höheren Qualität der medizinischen Versorgung führt.

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